Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise, eine Inflation in Rekordhöhe sowie große Unsicherheit hinsichtlich der Zukunft bestimmen aktuell unseren Alltag.
Leider machen sich die verheerenden Auswirkungen des Ukrainekrieges auch bei unseren Tierschutzfreunden bemerkbar. Besonders in Moldawien sind die Kosten für lebensnotwendige Güter ins Unermessliche gestiegen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele ukrainische Firmen Hauptlieferant für verschiedene Futtersorten oder Medikamente waren, so dass aktuell einige Artikel nur noch zu horrenden Preisen oder zum Teil schlichtweg gar nicht mehr verfügbar sind.
Der Winter steht vor der Tür und mit den stetig sinkenden Temperaturen beginnt nun auch für die vielen Straßen- und Tierheimtiere in Osteuropa eine herausfordernde Zeit, denn um die kalten Wintermonate im Freien zu überleben, müssen die Tiere eine wärmende Fettschicht aufbauen und sind mehr denn je auf ausreichend Nahrung angewiesen. Aufgrund der angespannten Situation werden unsere Freunde in Rumänien und Moldawien aktuell von zermürbenden Sorgen geplagt, denn sie wissen nicht mehr, wie sie die vielen Tiere in der kalten Jahreszeit ausreichend ernähren sollen.
Falls Sie unseren Tierschutzfreunden und uns dabei helfen möchten, die Näpfe der Vierbeiner in Rumänien und Moldawien zu füllen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Futterspenden zukommen lassen. Aktuell wird vorrangig Trockenfutter für Hunde und Katzen benötigt – Nassfutter wird natürlich ebenfalls verfüttert, allerdings in geringeren Mengen. Wir freuen uns wirklich über jeden Sack bzw. jede Dose Futter, die bei uns abgegeben werden und verteilen die Spenden schnellstmöglich an die Tierschützer in unseren beiden Partnertierheimen in Moldawien und Rumänien.
Und so kommen Ihre Spenden zu uns:
- Futterspenden können bei unserer Sammelstellen unter folgender Adresse abgegeben werden:
Hope for lost Souls e. V.
Bruchweg 2
63801 Kleinostheim - Nach Absprache, können wir ihre Spenden im Umkreis von Aschaffenburg, Hanau oder Frankfurt ggf. auch abholen.
Natürlich sind auch Geldspenden mehr als willkommen, denn wir sind auf jeden einzelnen Euro angewiesen, um unsere Arbeit für die Tiere fortführen zu können. Wir verstehen selbstverständlich, dass die aktuellen Verhältnisse jeden Haushalt – auch in Deutschland – belasten und freuen uns daher umso mehr auch über kleine Gaben.
Im Namen der vielen hungrigen Seelchen bedanken wir uns bei allen, die helfen möchten oder uns bereits geholfen haben und wir hoffen sehr, dass wir auch in Zukunft auf ihre Unterstützung zählen dürfen.
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